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Wehner Schulze Prüfverfahren (FAP)

SN-EN-12697-49

Prognostizierung des Griffigkeitsverhaltens eines Belages.

i Beurteilung der Polierbarkeit einzelner Gesteinskörnungen

 

ii Beurteilung der Polierbarkeit gesamter Mischungen (Asphalt oder Beton)


iii Vorhersage der Entwicklung der Griffigkeit unter Verkehr

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Die Proben werden einer Reihe von Polierzyklen und Griffigkeitsprüfungen unterzogen. Dank drei Poliergummis (und Quartzmehl Suspension als Poliermittel) wird der Abrieb auf einer Deckschickt simuliert. Das Beschleunigen und Absenken des Prüfeinheit auf die Probe erlaubt es, die Griffigkeit zu messen.

 

1. Einspannung der Probe (Ø 225 mm)
2. Polierung durch die Gummirollen
3. Prüfung der Griffigkeit

 

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Polier- und Prüfeinheit

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